„Das Innere des Menschen bestimmt das, was er im Außen anzieht, denn jeglicher unerwünschte Lebensumstand resultiert aus dieser Tatsache und kann nur durch eine Veränderung des Inneren beeinflusst werden.“
Sandra Weber, THEKI® Academy

Transformation durch Energiearbeit: Dekonditionierung deines Unterbewusstseins

Unsere Gedanken und unser Verhalten werden zu 95% aus dem Unterbewusstsein heraus gesteuert. Das bedeutet, dass du jeden Tag aufstehst und zu 95% durch dein Unterbewusstsein automatisch gelenkt wirst. Einfach so, ohne dich bewusst für oder gegen etwas Konkretes zu entscheiden. Das kann man mit den Prozessen vergleichen, die unbemerkt auf deinem Computer im Hintergrund laufen, ohne dass du es bemerkst und aber deinen Computer verlangsamen, oder ihn sogar zum abstürzen bringen.

In diesem Unterbewusstsein sind eben unsere Glaubenssätze, unsere Traumen und emotionalen Blockaden abgespeichert mit denen wir tag, täglich und auf Neues aufwachen. Und um überhaupt „neu“ Denken zu können und neu zu verhalten und damit auch authentischere Entscheidungen zu treffen, die zu einem anderen, zufriedeneren Ergebnis führen, dürfen wir mit unserem Unterbewusstsein arbeiten und Belastendes auflösen: Uns sozusagen von unseren limitierenden Einstellungen und Prozessen, die auf unserer Festplatte gespeichert sind, befreien.

Um dich selbstbewusster zu fühlen und dein Selbstvertrauen und Selbstwert zu stärken ist es umumgänglich limitierende Glaubenssätze, Traumen und emotionale Blockaden in deinem Unterbewusstsein aufzulösen.

Dieser ‚Erlösungsprozess‘, der auch sehr oft als Transformation bezeichnet wird, hat einen direkten Einfluss darauf, ob du an dich glaubst und ob du dir erlaubst deine Grenzen und Bedürfnisse zu erkennen und diese dann auch mutig für dein authentischeres, wahrhaftigeres Leben umzusetzen.

Aber wie funktioniert das Ganze? Wie de-konditioniere ich mich und mein Unterbewusstsein? Und kann ich mir auch förderliche Glaubenssätze abspeichern?

Wenn du interessiert daran bist, mehr im Detail zur Arbeit mit dem Unterbewusstsein zu erfahren, dann lese dir den nachfolgenden Abschnitt gerne durch.

Wissenschaftliche Details zu meiner Arbeit mit dem Unterbewusstsein

Die Methode: THEKI®

Ich bin Bewusstseinstrainerin nach der THEKI® Methode und wende diese Methode zur Wirkung im Unterbewusstsein an:

Traumen, Prägungen, Glaubenssätze, Muster & Verhaltensweisen entstehen im Unterbewusstsein und werden dort gespeichert.
Der Theta-Zustand ist der Zugang zu unserem Unterbewusstsein: Dort wo all deine Blockaden gespeichert werden, können sie auch aufgelöst werden.
THEKI® ist eine Methode durch die es möglich ist den Theta -Zustand zu gelangen und damit deine Blockaden aufzulösen (Lese mehr im Reiter „Was ist der Theta-Zustand„)
Das Wort THEKI® ist eine Kombination aus den Worten „Theta“ und „Ki“, welches wie das englische Wort „Key“ (Schlüssel) ausgesprochen wird. Durch THEKI® erhalten wir den Schlüssel zum Theta-Zustand und dadurch zum Unterbewusstsein. Ki klingt außerdem wie „Qi“, die universelle Lebensenergie, die durch unsere Körper fließt.

Wozu brauchen wir den THETA-Zustand?

Unser Gehirn nutzt verschiedene Frequenzen. Grundsätzlich nutzt es alle Wellen gleichzeitig, aber eine der Gehirnwellen ist immer vorherrschend, je nach Bewusstseinszustand:
Um für dich in deinem Unterbewusstsein zu wirken und Glaubenssätze, Traumen und emotionale Blockaden auszulösen, nutze ich die Theta-Frequenz mit begleitenden Gamma-Frequenzen.
In der Biofeedbackforschung konnte nachgewiesen werden, dass ein Mensch im Theta-Zustand sehr beeinflussbar ist, das heißt Suggestionen für Veränderungen im Verhalten und in den inneren Programmierungen (Überzeugungen und Gefühlen) gehen direkt ins Unterbewusstsein, werden dort als wahr aufgenommen und können fortan positiv wirken².

Auswirkungen auf dein Leben

Limitierende Glaubenssätze, Traumen und emotionale Blockaden setzen sich in ganz bestimmten Chakren ab.
Nachfolgend erfährst du, wie sich das in deinem Leben bemerkbar macht. Wenn du mehr über Chakren lernen möchtest, gibt es unzählige Ressourcen dazu (in Büchern, YouTube, Instagram Accounts usw…)

Was ist ein Trauma?

Das Trauma ist das ursprünglichste Ereignis, das eine Blockade angelegt hat. Nach dem Gesetz der Resonanz zieht man durch diese Blockade energetisch immer weitere Situationen, Menschen und Umstände derselben Qualität an.
Ein Trauma ist ein Ereignis, das die momentane Belastungsgrenze eines Menschen übersteigt. Ein Schock. Es hat immer mit Schmerz zu tun – körperlich oder auch physisch/seelisch – und zugleich etwas, das wir noch nie zuvor erfahren haben und worauf wir nicht gefasst waren. Für ein kleines Kind kann es schon ein Trauma sein, zum ersten Mal von den Eltern getrennt zu sein, eine Ohrfeige zu bekommen, oder etwas zu erleben, was es bisher nicht kannte: Die Eltern haben einen schlimmen Streit, Ausgrenzung, Schulwechsel, Umzug und vieles mehr.
Später kommen weitere Traumen hinzu, wobei unsere Belastungsgrenze in der Regel steigt und wir erst dann wieder von einem Trauma sprechen, wenn diese übertreten wird.
Natürlich sind wir uns als Erwachsene solcher „unwichtiger Kindheitstraumen“ nicht mehr bewusst, da wir sie heute, mit anderen Belastungsgrenzen, längst nicht mehr als traumatisch einstufen. Doch damals waren sie es, und darauf kommt es an.
Beispiele von Auswirkungen von Traumen auf unterschiedliche Lebensbereiche und Situationen habe ich im nächsten Abschnitt beschrieben.

Mehr Details zum Trauma

Ein Engramm (von griechisch en = „in“ und gramma = „Schrift“) ist eine im Unterbewusstsein hinterlassene physiologische Spur eines Erlebnisses, eine Erinnerung. Unser gesamtes Gedächtnis besteht aus unzähligen Engrammen, auf die wir ständig zugreifen – bewusst und unbewusst. Diese Aufzeichnungen beeinflussen uns so lange, bis das Trauma gelöst ist.
Das Engramm einer traumatischen Situationist also eine exakte Aufzeichnung durch unser Unterbewusstsein, und zwar von all dem, was im Moment des Traumas präsent war. Dieser Moment kann nur einige Sekunden dauern, sich aber je nach Art des Schocks auch über einen längeren Zeitraum erstrecken. Diese Aufzeichnungen sind natürlich sehr komplex, jedoch ist es im Theta-Zustand durchaus möglich, die wichtigen Zusammenhänge zu erkennen.
Im Moment des Traumas schaltet sich der sensible, analytische Verstand aus; der reaktive Verstand, also das Unterbewusstsein, zeichnet dann wertfrei alles auf, was sich ereignet, auch Dinge, die wir nie bewusst wahrgenommen hätten und die für sich genommen nicht „gefährlich“ sind, wie zum Beispiel schwarze Vögel am Himmel, der Geruch von Brötchen aus der Bäckerei, oder ein bestimmtes Lied, das im Radio läuft. Kurz: Alles, was für uns sichtbar, fühlbar, hörbar, riech- und schmeckbar ist, was wir also mit unseren Sinnen wahrnehmen können, wird aufgezeichnet und ab sofort als „gefährlich“ eingestuft. Wenn in der Folge zwei oder mehrere Auslöser zusammenkommen, sendet das Unterbewusstsein Wahrnsignale.
Das Engramm soll dem Überlebenden dienen, den Betroffenen vor erneutem Schmerz zu bewahren und ihn zu schützen. In ihm wird außerdem wertvolle Lebensenergie eingeschlossen, die wir brauchen und die uns wieder zur Verfügung stehen sollte.
Die meisten Menschen haben in ihrem Leben einige mehrere traumatische Erlebnisse erlebt und nicht verarbeitet, wobei trotzdem der Eindruck entstehen kann, als wäre das der Fall. Häufig verhält es sich sogar so, dass die betreffende Person das Ereignis völlig aus dem Bewusstsein verdrängt hat und gar nicht mehr daran denkt bzw. sich nicht mehr erinnern kann. Sie hat vielleicht auch kein Gefühl mehr dazu.
Trotzdem ist das Engramm vorhanden, auch wenn es sich möglicherweise nur in ganz speziellen Lebenssituationen „meldet“ und daher nur selten oder auch noch gar nicht wahrgenommen wurde. Wiederum sind viele Traumen so gängig und wurden von so vielen Menschen erlebt, dass ihre Auswirkungen gar nicht mehr auffallen, da sie als „normal“ eingestuft werden, wie zum Beispiel Existenzängste oder Misstrauen gegenüber dem anderen Geschlecht oder auch die Angst vor dem Zahnarzt.
Um es in Filmsprache auszudrücken: Unsere Engramme fangen an zu leuchten, wenn unser „Ork“ (die gefährliche Situation, der Mensch, oder der Trigger) erscheint, oder in der Nähe ist. Wäre es nicht schön, wenn wir das immer sofort bewusst merken würden? Also ein leuchtendes Schwert uns darauf aufmerksam machen würde, dass wir gerade getriggert werden? Durch ständige Selbstreflektion und Bewusstseinserweiterung können wir uns das Erkennen unserer Traumen und darunterliegenden Engramme aber antrainieren!

Die oben aufgeführten Erklärungen entstammen dem Buch „THEKI® Ent-wickle dich!: Der Schlüssel zum Bewusstsein„ von Sandra Weber.

THEKI® dient der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und ersetzt nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker. Es werden keine medizinischen Diagnosen gestellt und keine Medikament verabreicht oder verschrieben. Ebenso wenig wird dazu geraten, eine laufende Behandlung zu unterbrechen oder abzubrechen.

Es werden keine Heilversprechen gegeben. Die Tätigkeit fällt nicht unter das Heilpraktikergesetz (Bundesverfassungsgericht AZ 1 BvR 784/03).

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